1989 war für mich das schlimmste Jahr meines Lebens.
Bevor ich R. kennen gelernt hatte, hatte ich eine sehr schwere Zeit! Durch die Trennung, meiner ersten Beziehung, schmiss ich meine Ausbildung. Das Sozialamt wollte Geld von meinen Eltern. Daß ging gar nicht.
Ich lebte in einer 1 Zimmer-Wohnung mit Bad. Diese konnte ich recht schnell nicht mehr bezahlen! Ich hatte im Monat ca. 30 DM zum leben. Habe tagelang gehungert(!) und die Schulden stiegen schnell. So kam ich dann wieder zu meiner Mutter.
In der Zwischenzeit lernte ich R. kennen. Er war etwas jünger als ich und lebte mit seinen Eltern in einem Haus. Sie waren die ersten, bei denen ich dachte "aufgehoben" zu sein.
Doch es gab einen schlimmen Makel:
Zunächst wusste ich, daß weder R. noch dessen Familie Kinder wollten. Aus Alltagsgesprächen wurde mir dieses sehr bewusst. Für sie waren Kinder so was wie schreiende vollgeschissene Monster!
Meine Mutter war ihrem damaligem Mann sehr hörig...Sie teilten mir oftmals mit, daß ich es mich ja nicht wagen solle irgendwann mal schwanger nach hause zu kommen... Sie drohten mir, mich rauszuschmeißen, falls ich schwanger sein sollte.R. drohte sogar mich umzubringen. Es war eine Zeit voller Angst!
Also habe ich meine komplette Schwangerschaft verschwiegen. "Es kann nicht sein, was nicht sein darf"...
Ich habe relativ spät meine Schwangerschaft bemerkt. Der Bauch blieb recht klein, und ich passte noch sehr lange in meine normalen Hosen. Ich habe auch wohl noch einige Monate meine Regel bekommen. Das konnte ich aber erst später rekonstruieren: als ich mit Presswehen ins Krankenhaus ging, und es meiner Meinung nach zu früh kam. Der Entbindungsarzt aber sagte, es wäre schon über der Zeit.
6 Monate vor der Geburt, fing ich eine Arbeit in einer Fabrik an. Zu dem Zeitpunkt blieb das erste mal meine Regel weg. Da diese Firma aber bei dem ärztlichen Eignungstest auch einen Schwangerschaftstest machte, dachte ich nicht, daß ich schwanger sei, da sie mich ja sonst nicht eingestellt hätten.
Die Regel blieb dann weiter aus. Ich dachte aber nur, daß das nicht sein kann, und es andere Ursachen dafür geben müsse.
Innerlich hatte ich schon so eine Ahnung...aber was sollte ich tun? Nun hatte ich endlich einen Job...aber war schwanger. Das durfte da auch niemand wissen, sonst wäre ich diesen auch wieder losgeworden! So ging das schweigen und verdrängen weiter! Ich durfte nicht schwanger sein! Nicht jetzt!
Der Bauch wurde größer...
Eines Abends saß ich zuhause bei meiner Mutter im Sessel. Sie kam ins Wohnzimmer und fragte mich plötzlich, warum ich so dick sei, und ich werde ja wohl nicht schwanger sein...
"Quatsch..." war meine Antwort. Sie sagte dann in etwa so was wie: Das solle ich mir auch ja nicht einfallen lassen. Dann könne ich direkt wieder ausziehen. Sie hätte keinen Bock mit so einem kleinen schreienden "Blach" zusammen zu wohnen oder sich darum auch noch zu kümmern...
Also habe ich geschwiegen! Habe so getan, als sei ich ganz bestimmt nicht schwanger. Wie sehr hätte ich mir von meiner Mutter ein liebevolles Gespräch gewünscht. Als ich klein war, war ich die beste Freundin meiner Mutter. Schon mit 10 Jahren habe ich sie in ihren Eheproblemen beraten. Jetzt hätte ich mir von ihr einen annehmbaren Rat gewünscht. Irgendein Zeichen des Verstehens, des Helfenwollens.
Aber sie war zu sehr auf ihren Mann fixiert! Sie lebte wohl selbst in ständiger Angst!
Also setzte ich meine Maske auf und spielte meine Rolle nur zu gut!!! Niemand erfuhr, daß ich schwanger war!
Eine Tötung oder Abtreibung war und ist für mich persönlich undenkbar. Trotzdem muß ich mir eingestehen, daß auch ich damals diesen Gedanken hatte. Ich hatte aber schon immer sehr viel Respekt vor dem LEBEN. Deshalb blieb es "Gott sei Dank" nur bei diesem Gedanken!
Heute denke ich, ich war damals gar nicht zurechnungsfähig! Es kommt mir manchmal vor, wie eine Vergangenheit aus fernen Zeiten, als wäre dies alles vor meinem jetzigen Leben gewesen...
Nachmittags gegen 16.00 Uhr platzte meine Fruchtblase...hab mich gewaschen, umgezogen, und bin bei Bekannten zum Kaffee gewesen...als wenn nichts wäre.
Der Vater des Erzeugers fuhr mich abends nach hause zu meinen Eltern...duschen, umziehen, schlafen gehe...nicht eine Wehe!
Bin dann des Nachts vor Schmerzen aufgewacht, habe die Wohnung verlassen ohne zu wissen wo ich eigentlich hin wollte. Ich glaube die Schmerzen haben mich dazu getrieben, mich in ein Taxi zu setzten und ins nächste Krankenhaus zu fahren. Auch diesem Fahrer war nicht klar, daß ich jeden Moment hätte ein Baby bekommen können.
Ich bin so froh, daß Gott mir dieses Taxi geschickt hat... Was wäre nur geschehen, wenn ich einfach weiter gelaufen wäre...? Wäre ich im tiefen Wald wieder zu mir gekommen...? Ich mag gar nicht darüber nachdenken, was alles hätte passieren können...
In dem Krankenhaus gab es dann aber keine Entbindungsstation. Da es mir anscheinend gut ging, rief man mir ein Taxi und ich führ in ein anderes Krankenhaus. Erst in dem Moment, als die Ärzte mich in einen Rollstuhl eiligst über den Flur beförderten kam alles aus mir raus. Da habe ich zum ersten Mal über meine Verzweiflung geheult, und immer nur gesagt: Es darf nicht kommen - es darf nicht kommen - ich darf kein Baby haben...
Während und nach der Geburt war ich nicht Herr meiner Sinne. Vieles weiß ich nur Bruchstückhaft. Nach der Entbindung lag ich immer noch heulend auf dem Geburtsbett...ich dachte, ich sei allein, kann es aber nicht beschwören...ich hörte plötzlich ein wimmern und schaute für einen kurzen Augenblick hoch. Da lag mein Baby auf diesem Wickeltisch. Wie gerne wollte ich aufstehen und es in die Arme nehmen...Ich konnte nicht. Ich habe nur dagelegen, nicht in der Lage mich zu bewegen. Nur geheult... es war wie eine riesige Mauer! Ich habe nur einen winzigen Moment einmal einen Blick riskiert...und das war das Bild, welches mich dann Jahre verfolgt hat!Dieses Bild hat sich später festgebrannt! Ich bekam direkt den nächsten Heulanfall und sank wieder in mich zusammen...ich war irgendwie ohnmächtig...aber nur so Innen...
Dann kamen auch sofort zwei Schwestern. Eine brachte das Baby weg und die andere fragte mich ob ich duschen wolle. Ich sagte nichts, lag einfach nur da und heulte...ich glaube die beiden Schwestern haben mich gewaschen...Mich brachten sie dann auf die Gynäkologische. Der Arzt meinte, es wäre besser wenn ich nicht auf der Entbindungsstation bleiben würde, wenn ich dieses Kind nicht will...ich habe dann wohl noch die ganze Nacht geheult...Mein Baby habe ich nie mehr wieder gesehen und habe auch kein Foto. Erst wußte ich nicht mal ob es ein Mädchen oder ein Junge war. Den Namen erfuhr ich wenig später bei einem Telefonat mit einerSA der Krankenkasse.
Nach der Geburt war mir nur wichtig zu wissen, ob das Baby gesund war. Und das war er!
Da ich ja meine Schwangerschaft recht gut verdrängt hatte, hatte ich mir auch nie Gedanken gemacht, was geschehen solle, wenn das Baby kommt. In meinem Kopf war nur dieser Satz: ich darf kein Baby bekommen! So, als wäre mein Leben dann zu Ende. Als müsse ich sterben, wenn es doch so ist. Ich habe nicht einmal darüber nachgedacht, wie es nach der Geburt weitergeht...
Bei der Entbindung und während der Krankenhauszeit, habe ich einfach getan, was von mir verlangt wurde. Ich kam ohne Mutterpass, ohne Papiere. Ich hätte ja auch einen falschen Namen sagen können und einfach verschwinden können...
Aber als man meine Personalien aufnahm war ich ehrlich. Habe alles gesagt und gemacht, wie es mir gesagt wurde.
Ich glaube heute, wenn man mir mein Baby einfach in den Arm gedrückt hätte, hätte ich es nicht mehr losgelassen! Hätten die Ärzte, die Schwestern, die SA mir einfach gesagt: Hey, das ist Dein Baby, Du bist seine Mutter, es BRAUCHT DICH... dann wäre es wohl anders gelaufen.
Vielleicht hätte dem Arzt auffallen können, daß ich mich nach dem Gesundheitszustand des Babys erkundigt habe. Es war mir nicht egal! Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn es krank gewesen wäre...wahrscheinlich nur noch mehr geheult!
Der Entbindungsarzt war mit der Situation überfordert und schickte mir einen Psychologen vom Sozialdienst. Nach ewig erscheinendem Schweigen ging dieser dann wieder. Wie saßen schweigend in so nem Besucherraum...dieser Mann kann nicht ernsthaft ein Psychologe gewesen sein. Sonst hätte er doch ernsthaft ein Gespräch gesucht? Er wollte wohl von mir wissen, was ich jetzt zu tun gedenke...ich heulte und schwieg. Wußte ich es doch selber nicht!Ich habe nur geschwiegen, zu gemacht, ich war wie tot. Vielleicht konnte ich deshalb den Ärzten und der Sachbearbeiterin vom JA verzeihen. Ich war es doch selbst in Schuld, daß mir niemand Hilfe angeboten hat. Warum sollte mir jemand Hilfe anbieten, wenn ich nicht darum gebeten hatte?
Weil ich nicht reden konnte...
Den Entbindungsarzt traf ich noch einmal auf dem Flur. Er fragte wie es mir geht, und ich antwortete: "Geht schon".
Einen Tag später kam eineSA von Jugendamt ins Krankenhaus, und erzählte, sie hätte tolle Eltern für mein Baby. Traumhafte, wohlhabende Eltern, die schon seit Jahren auf ein Kind warten.
Die SA vom JA war die einzige, die mir überhaupt irgendetwas anbot. Daß das nicht das Richtige für mich war, spielte keine Rolle. Es gab keine(!) anderen Angebote, also für mich auch keinen anderen Ausweg!
Niemand sprach mit mir über meine Not. Niemand bot mir an mein Baby zu sehen oder mir ein Foto zu geben. Ich hätte ihm so gerne etwas von mir mitgegeben. Aber darauf kam ich erst viel viel später! Ich habe nicht einmal ein Foto. Ich besitze ein Babyfoto des Kindsvaters. Das steht hier am PC. Da bildete ich mir immer ein, es wäre er...
Es gab eine sehr junge Schwester in diesem Krankenhaus, die war die Einziege, die mich überhaupt darauf angesprochen hatte. Sie meinte, sie könne mich gut verstehen, wenn sie in meiner Situation wäre, würde sie es genauso tun, weil Abtreibung für sie nicht in Frage käme! Ich denke, es war von ihr ein kläglicher Versuch mich aufzubauen!
Ich wollte nach ein paar Tagen gerne einmal auf die Entbindungsstation! Ich wollte so gerne einmal mein Baby sehen!
Das war aber schon nach dem Gespräch mit der SA vom JA. Dann habe ich mich nicht getraut! Leider!
Ich glaube ich hatte da schon dieses Gefühl ich könne es jetzt nicht mehr zurückholen. Ich konnte doch diesen armen Leuten, die selbst keine Kinder bekommen können, die sich so sehr auf ein Baby freuten, so lange warteten ( so in etwa die Worte der SA vom JA) das Kind nicht wieder nehmen...
Also habe ich einfach alles gemacht, was man mir sagte! Ich war es ja von Haus aus nicht anders gewöhnt. Ich tat immer was man mir sagte. Ohne Rücksicht auf meine eigenen Bedürfnisse. Ohne darüber nachzudenken, ob ich das eigentlich so will.
Zu Besuch kam damals nur einmal meine Mutter mit ihrem damaligen Mann. Sie brachten mir Wäsche, ich hatte ja nichts mitgenommen. Er war ziemlich gewalttätig und ich hatte große Angst. Ich erzählte ihnen, ich sei wegen einer Unterleibsgeschichte im Krankenhaus. Sie drohten ja während der Schwangerschaft schon mich rauszuschmeißen und ich solle mich ja nicht zum Sozialamt wagen, weil er keinesfalls für meine Blödheit bezahlen würde. Also log ich.Meine Mutter und ihr damaliger Mann sprachen niemals mehr darüber. Weder während noch nach der Schwangerschaft! So habe ich wahrscheinlich das "schweigen/verschweigen" schon anerzogen bekommen...
Es ging alles so furchtbar schnell!
Ich hatte nun einen Termin beim Jugendamt. Vorbereitet habe ich mich damals auf den Termin gar nicht. Bin hin, habe unterschrieben...habe noch nachgefragt, ob ihm von mir/seiner Vergangenheit überhaupt erzählt werde. Sie sagte, er würde es von Anfang an erfahren...Das gab mir Hoffnung, daß er vielleicht eines Tages nach mir suchen würde!
Heute quält mich der Gedanke WARUM hat mir niemand Hilfe angeboten? Warum hat mich die Jugendamttante nicht aufgeklärt, welche Möglichkeiten ich hatte dieses Kind allein aufzuziehen?
Heute ist alles ganz klar: Ich hätte es geschafft!
Es gibt Mutter/Kind-Heime. Es gibt Sozialämter usw.
Warum habe ich daß damals nicht erkannt?
Diese Fragen wird mir wohl niemals jemand beantworten.
Ich setzte mir wieder meine Maske auf, und versuchte der Gesellschaft zu entsprechen, schwieg und litt ganz für mich alleine weiter.
Ich glaubte auch man könne mir ansehen, daß ich mein Kind abgegeben habe. Und hatte auch ziemliche Angst vor der Verachtung!
Nach dem Krankenhausaufenthalt ging ich zu einem Frauenarzt und ließ mich eine Woche krankschreiben.
Keiner der Ärzte, die mich zu Gesicht bekamen fragten nach meinen Beweggründen.
Dann ging ich wieder arbeiten in einer Fabrik, wo ich ein paar Monate vor der Geburt einen Zeitvertrag angenommen hatte. Auch hier viel Niemanden etwas auf.
Für mich heute unverständlich: Da renne ich mit nem 9Monats-Bauch durch die Welt, und keiner sagt was?
Wenn später jemand fragte, ob ich mal Kinder wolle, habe ich dieses immer verneint, ohne den wahren Grund preiszugeben. Ich sagte dann, ich hätte ja Nichten und Neffen, und daß man in so eine schlechte Welt, die unsere ja wirklich ist, nicht noch Kinder hineinsetzen müsse!
Das war nicht gelogen, denn ich empfand diese Welt ja als schrecklich und scheinheilig!
Habe mir im Unterbewusstsein viele Sorgen um mein Kind gemacht, war aber noch in Übung mit dem Verdrängen und schweigen. .
Ich werde wohl nie das befreiende Gefühl vergessen, als ich mich nach Jahren das erste Mal traute mich jemanden anzuvertrauen...
Erst als ich mich traute darüber zu reden, habe ich gelernt damit zu leben als ein Teil von mir. Diese Tat gehört zu mir und meinem Leben. Und auch wenn ich viel die Schuld bei anderen suchen kann, so darf ich doch nie vergessen, daß es meine Unterschrift war, die alles bewirkt hat.
Diese Schuld werde ich mein Leben lang ertragen müssen!
Die Reue kam schnell und doch zu spät!
MeinLeben war zerstört...
Natürlich denke ich heute, es war damals gut so. Ich war nicht in der Lage dieses Kind zu behalten und habe anderen, kinderlosen Menschen, vielleicht noch was Gutes getan. Trotzdem bleibt die Ungewissheit!
1000 quälende Gedanken jeden Tag!
Die erste Zeit nach dem Krankenhaus war schlimm. Bin dann beim Kindsvater eingezogen. Er wußte als einziger, daß ich das Baby zur Adoption gegeben habe. Für ihn war die Welt somit in Ordnung.Ich hatte das "Problem" doch aus der Welt geschafft. Raus aus dieser kleinen verlogenen Welt, in der ich damals lebte.
Zu meiner Mutter kam ein Brief von der Krankenkasse. An mich gerichtet, aber sie hat ihn geöffnet und so von der Entbindung erfahren. Sie rief mich völlig aufgebracht an, und vermutete ich würde IHR ENKELKIND vor ihr verstecken...mir wird jetzt noch schlecht wenn ich darüber nachdenke!
Ich behauptete von nun an ihr gegenüber es wäre eine Todgeburt gewesen.
Denn plötzlich war es IHR Enkelkind, welches ich abgab...
Ich konnte erst kaum aus der Wohnung raus. Der Weg zur Arbeit und zurück war die Hölle. Ich dachte, man könne mir ansehen, was ich getan habe. Die Schuldgefühle waren riesig.
Jede Mutter, die mit einem Kinderwagen an mir vorbeiging hätte mein Baby haben können. Daß war das Schlimmste.
Durch die Arbeit, die Schulden, die ständigen Streitereien mit R. usw. verdrängte ich die Geschichte. Mal sehr gut, mal gelang dies nicht.
Ich mag jetzt nicht behaupten, ich hätte jeden Tag daran gedacht, ABER so sicher ich weiß, daß ich eine Mutter habe, so sicher weiß/wußte ich immer, daß ich ein Kind habe! Er ist in all den Jahren immer ein Teil meines Bewusstseins!
Es ist wirklich schlimm jemanden zu vermissen, zu lieben, den man gar nicht kennt!
Ich bin heute nicht mehr das Dummchen, daß ihr Kind abgibt!
Heute suche ich. Ohne zu wissen, was ich tun soll, wenn ich gefunden habe...
wäre lieb, wenn ihr Euch ins Gästebuch eintragt!
Dann weiß ich wenigstens in etwa wer sich hier so rumtreibt!
DANKE SCHÖN!!!
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